Sie möchten nicht gleich von jedem Seitenbetreiber vollständig erkannt werden, dessen Internetseite Sie besuchen.

Dann lassen Sie doch einen Stellvertreter das für sich machen:

den Proxy

Wiki liefert dazu eine genauere Erklärung.

Diese IP von Ihnen sieht nun alle Welt, wo Sie auch surfen:

Wir fassen das einmal kurz zusammen:

Der Proxy ist der gewollte Mann in der Mitte, der seine Daten dem Serverbetreiber/ Internetseite übergibt.

Wenn Sie es einfach mal ausprobieren möchten, dann klicken

Sie auf die Grafik und Sie werden an einen Proxy weitergeleitet, der von deutschen Datenschützern im Ausland betrieben wird.

Es öffnet sich ein neues Fenster.

Noch viel wichtiger ist der persönliche Datenschutz bei dem benutzen von Suchmaschinen. Nicht umsonst ist ja Google nur durch das "bloße Suchen" eines der mächtigsten Konzerne weltweit geworden.

Jedes Mal, wenn Sie eine der gebräuchlichen Suchmaschinen nutzen, werden Ihre Suchanfragen gespeichert. Die meisten Suchmaschinen erfassen Ihre IP-Adresse und verwenden Tracking-Cookies, um Ihre Suchbegriffe, den Zeitpunkt Ihres Besuchs sowie die ausgewählten Links aufzuzeichnen und diese Informationen dann in einer gigantischen Datenbank zu speichern.

Diese Suchanfragen geben eine große Menge persönlicher Informationen preis, wie Ihre Interessen, Familienverhältnisse, politische Überzeugungen, Ihren Gesundheitszustand usw. Diese Informationen sind eine wahre Goldgrube für Marketingspezialisten, Behördenmitarbeiter, Hacker und Kriminelle, die allesamt gern in den Besitz Ihrer persönlichen Suchdaten kommen möchten.

Als russische Alternative zu Googel können wir Yandex empfehlen, wo die NSA keinen direktenZugriff hat.

Einfach auf die Grafik  klicken und es geht ein neues Fenster auf.